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Hermine Haselböck

Mezzo Soprano (Voice) Wien, Österreich 14 Follower
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Lesen Sie dazu die Artikel im Kurier oder Tiroler Tageszeitung:
KURIER - Winfried W. Linde, 16.7.2012 >>
„Herausragend: Bettine Kampp (Isolde) und Hermine Haselböck (Brangäne)... Sie sind die dominanten Persönlichkeiten des Abends und zeigen sich als perfekte Wagner-Sängerinnen...“


TIROLER TAGESZEITUNG - U. Strohal, 16.7.2012 >>

„... wohltönende Freundin Hermine Haselböcks Brangäne ...“

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About Hermine Haselböck

Klassik

Zu den aktuellen Verpflichtungen der österreichischen Mezzosopranistin zählen ein Recital mit Liedern von Berg, Schreker und Zemlinsky beim Brucknerfest Linz, Mahlers 3. Symphonie am Theater Hagen, die Mutter in Hänsel und Gretel an der Oper Graz, Mahlers 2. Symphonie in Straßburg unter Marko Letonja , Beethovens 9. Symphonie in Kopenhagen unter Adam Fischer und das Rollendebüt der Fricka in Rheingold und Walküre bei den Tiroler Festspielen Erl.

Hermine Haselböck arbeitet mit Dirigenten wie Bertrand de Billy, Rafael Frühbeck de Burgos, Nikolaus Harnoncourt, Manfred Honeck, Gustav Kuhn, Fabio Luisi, Kirill Petrenko, Martin Sieghart, Christian Thielemann, Erwin Ortner, Jean-Christophe Spinosi, Franz Welser-Möst, Jaap van Zweden und Orchestern wie dem Orchestra dell‘Accademia Nazionale di Santa Cecilia, MDR Sinfonieorchester, den Münchner Philharmonikern, Chamber Orchestra of Europe, Wiener Symphoniker, RSO Wien, Camerata Salzburg, Residenzorchester Den Haag, Haydnorchester von Bozen und Trient, Budapester Philharmoniker, Dresdner Philharmonie, Tokyo Ensemble, Spirit of Europe und dem Arnhem Philharmonic Orchestra.

Zu ihren Opernrollen gehören Dorabella (Mozart: Cosi fan tutte - Festival Mozart in Reinsberg und Concertgebouw Amsterdam), 2. Dame (Die Zauberflöte - Theater an der Wien und Grand Theatre de la Ville Luxemburg), Ramiro (Mozart: La Finta Giardiniera - New National Opera Tokyo), Mercedes (Bizet: Carmen - unter Harnoncourt bei der Styriarte), Hänsel (Humperdinck: Hänsel und Gretel - Volksoper Wien) und Ernesto (Haydn: Il Mondo della Luna - Brucknerhaus Linz). Seit 2010 allmählicher Wechsel ins dramatische Mezzosopranfach: 3. Magd (Strauss: Elektra - Festspiele Baden-Baden unter Thielemann), Magdalene (Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg), Brangäne (Wagner: Tristan und Isolde - Tiroler Festspiele), Mutter (Humperdinck: Hänsel und Grtetel an der Oper in Graz), Floßhilde (Wagner: Rheingold unter Kirill Petrenko) und zuletzt Azucena (Verdi: Il Trovatore).

Ihre internationale Tätigkeit als Lied- und Konzertsängerin führte sie in die Carnegie Hall - New York, das Wiener Konzerthaus, den Wiener Musikverein, ans Mozarteum Salzburg, den Concertgebouw Amsterdam, in das Gewandhaus Leipzig, die Philharmonie im Gasteig München, die Frauenkirche Dresden, ans Teatro San Carlo Neapel, in den Dr. Anton Philipzaal Den Haag und zu Festivals wie Styriarte, KlangBogen Wien, Gustav Mahler Musikwochen Toblach, Festival Sagra Musicale Umbra - Perugia, Bachfest Leipzig, Kunstfest Weimar, MDR Musiksommer Leipzig, Festspiele Baden - Baden, Tiroler Festspiele, Brucknerfest Linz, Feldkirch Festival, Wörthersee Classics Festival, Mozart in Reinsberg, Osterfestival der geistlichen Musik Brünn und Haydnfestspiele Eisenstadt.
Zu ihrem Repertoire gehören ebenso Werke von Bach (Kantaten, Passionen), Händel (Messias), Mendelssohn (Elias), Beethoven (9. Symphonie, Missa Solemnis) wie Mahler (Lieder eines fahrenden Gesellen, Kindertotenlieder, Rückertlieder, 2. + 3. Symphonie, Lied von der Erde), Zemlinsky (Maeterlinckgesänge), Wagner (Wesendoncklieder) und Verdi (Requiem).

Für ihre Debüt-Solo-CD "Songs by Zemlinsky" (Neuauflage bei Bridge Records) erhielt sie 2004 den Pasticcio-Preis von Radio Österreich1 und ist Preisträgerin des internationalen Alexander Zemlinsky Förderpreises 2005, der ihr im Rahmen eines Konzertes im Musikverein Wien überreicht wurde.
Neben zahlreichen Rundfunkaufnahmen umfaßt ihre Diskographie Cds von Donizetti: „Adelia“ (Sony-BMG), Beethoven: Symphonie Nr. 9 (Col Legno), Schubert: Messe in As Dur (ORF), Schubert: Messe in Es Dur (Gramola), Schreker: Lieder (Bridge Records), Beethoven: Missa Solemnis (Col Legno), Mahler: Lied von der Erde (Cavi-Music), Mahler: Lieder eines fahrenden Gesellen, Rückertlieder und Kindertotenlieder (Bridge Records) sowie auf DVD Strauss „Elektra“ (Unitel).

Hermine Haselböck, geboren in Melk (Österreich), studierte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Rita Streich und Hartmut Krones, anschließend bei Ingeborg Ruß an der Musikhochschule Detmold in Deutschland mit dem Abschluß der künstlerischen Reifeprüfung und dem Diplom für Gesangspädagogik. Der Unterricht bei Sena Jurinac, Marjana Lipovšek, Christa Ludwig, Eva Randová und Brigitte Fassbaender gab wichtige Impulse für ihre künstlerische Tätigkeit.