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Trio d'Ante - Vienna

Ensemble Wien, Österreich 3 Follower
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Das Trio D’Ante entstand während des Studiums seiner drei Musikerinnen an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Prof. Heinz Medjimorec (Haydn-Trio Wien) und Yuri Smirnov (Vienna Brahms-Trio) im Jahr 2003. Schon im Oktober 2005 wurde es als einziges Wiener Klaviertrio zur Gastteilnahme an der European Chamber Music Academy auserkoren. Meisterkurse und der häufige künstlerische Austausch mit bedeutendenPädagogen wie Hatto Beyerle, Christoph Richter,Johannes Meissl, Avedis Kouyoumdjian, Erich Höbarth und Heinrich Schiff bereicherten nachhaltig die Spielerfahrung des Ensembles.
In der Folge wurde das Trio zu Konzerten in Bulgarien, Belgien, Frankreich, Griechenland, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Spanien sowie Ecuador eingeladen. 2006 debütierte es im Wiener Musikverein und gab Konzerte in weiteren wichtigen Häusern wie Wiener Altes Rathaus, österreichisches Parlament, Brucknerhaus Linz. Beethovens Tripelkonzert unter der Leitung von Patrizio Aizaga, aufgeführt in der Casa de la Musica in Quito, Ecuador, war bei Publikum wie Kritik ein großer Erfolg.
 
Beim Internationalen Kammermusik-Wettbewerb 2007 in Thessaloniki, Griechenland, errang das Trio D’Ante den ersten Preis. 2008/2009 absolvierte das Trio eine Konzerttournee für die Jeunesse und für Yehudi Menuhins Organisation Live Music Now, in der es langjähriges aktives Mitglied ist. Auf Grund ihrer herausragenden Leistungen erhielten die drei Musikerinnen 2009 ein Stipendium für das renommierte Queen Elizabeth College of Music (La Chapelle Musicale Reine Elisabeth – CMRE) in Brüssel, wo sie bis heute beim Artemis Quartett studieren und sich intensiv weiterbilden.
Das Ensemble entfaltete eine rege und sehr erfolgreiche internationale Konzerttätigkeit in bedeutenden Musikzentren und bei wichtigen Festivals in Europa, darunter Fundación Carlos de Amberes in Madrid, Sala Maria Cristina – Sociedad Filarmónica de Málaga und Apollonia Festival in Bulgarien. Einen großartigen Erfolg feierte das Trio beim Festival in Montpellier. Die Live-Übertragung des Konzerts wurde von Radio France europaweit ausgestrahlt und auf CD veröffentlicht. Es folgten weitere Einladungen zu bedeutenden Festivals wie dem Chopin Festival in Flagey, Belgien, und in das Brüsseler Palais des Beaux-Arts. Am Festival de Musique de Menton Frankreich 2010 und 2011 wurde dasTrio enthusiastisch gefeiert.
Im Jahr 2010 erschien das Debütalbum des Ensembles mit Werken von Astor Piazzolla und Enrique Fernandez Arbós bei Gramola. Die dreiKünstlerinnen präsentierten ihre CD mit großem Erfolg im Wiener Musikverein, in der Schweiz und in Spanien – mit exzellenter Resonanz bei den österreichischen Medien und in der internationalen Presse. Die ORF-Sendereihe Intrada widmete dem Trio und seiner Debüt-CD ein Porträt.
2012 wird das Trio D’Ante u. a. im Konzerthaus Olten, Schweiz, in der Tonhalle Zürich und imWiener Konzerthaus debütieren. Die drei Musikerinnen sind zudem erfolgreiche Solistinnen.

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Was für eine Leidenschaft, welch hinreißende Klangkultur, welch enorme rhythmische Energie! Schlichtweg ideal funktioniert nun die Balance zwischen den drei jungen Musikerinnen, deren unterschiedliche Temperamente sich zwar auch bisweilen reiben, die aber trotzdem ein harmonisches Ganzes ergeben. Jede von ihnen ist daneben auch solistisch tätig, was sie nicht nur als Ergänzung, sondern als Voraussetzung ihrer kammermusikalischen Aktivitäten ansehen.             

Peter Blaha in der Bühne, Oktober 2010
 
Ein gemeinsames Spüren, Fühlen, ein gemeinsamer Puls – ein Spitzentrio.
                                                 - aus der Wiggertaler Bote, St.Urban, Schweiz, Dezember 2010   
 
Das Trio D’Ante, spektakulär in seiner Bühnenpräsenz, wurde für seine Klasse, Eleganz, seine Virtuosität und Poesie, mit der es romantische Musik präsentierte (Chopin, Rachmaninov) enthusiastisch gefeiert. Das gestrige Konzert wird in Menton Geschichte schreiben…                               - aus der Nice-Matin, Frankreich, 15.August 2010
 
Drei so unterschiedliche Musikerinnen, die einerseits ihrem feurigen Temperament freien Lauf lassen konnten, andererseits aber auch die getragenen Kantilenen mit viel Schmelz und Intensität erblühen ließen, zeigten wie bereichernd und anregend ihr Zusammenspiel sein kann und sie hielten das Publikum bis zum letzten Pianissimo Ton gespannt in Atem.
                                                                - Live Music Now, Gabriela Haffner, Dezember 2010
 

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